Manchmal hängt der Himmel schief
nichts mag uns gelingen. Wir sehen keinen Weg, zwischen all den Stimmen. Was soll das? Was zeigt das? Was ist hier los? Wo geht es lang? Wo geht es hin? Es ergibt keinen Sinn. Der Mut verläßt dich. Wer spendet Trost? Was ist nur los? Ja ich kann sie verdecken und verstecken und überlagern mit Affirmationen, die leuchten und strahlen und scheinen. Doch wo ist der Punkt, der da schreit? Wer ruft da und macht sich so breit? Welche Stimme in dir, aus vergangenen Zeiten, macht sich Platz, macht sich stark, macht sich laut? - Ist sie vertraut? Was willst du nicht hören, was willst du nicht seh´n? Wo willst du nicht hin? mein Kind?! Deine Kräfte und Gaben übernehmen das Sagen! Du baust, du sortiertst, du mistest aus. Der Himmel spendet Applaus. Kopf drüber und drunter, es wird immer bunter. Wo ist vorn, wo der Weg, wo der Halt? Und der Himmel hängt schief, es ist kalt. Ich weiß nicht aus noch ein, bin ganz klein. Doch Schritt für Schritt, einfach weiter und weiter, wird der Himmel wieder heiter. Die Nebelschwaden sie steh´n, doch du kannst seh´n! Die grauen Wolken sie hängen, doch können sie dich nicht bedrängen! Denn dein Himmel ist Innen und dein Licht. Es strahlt und leuchtet und geht niemals aus. Und der Himmel spendet Applaus. Lea
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