Was läßt dich nicht los ?
Kannst du dich hingeben in des Mutters Schoß ?
Hier ist Geborgenheit und hier ist Trost.
Laß dich fallen und laß dich geh’n.
Du wirst sehen, du wirst nicht untergeh’n.
Gib dich hin deinem Schmerz, spüre dein Leid.
Laß aufsteigen die Bilder, ja du bist bereit !
Dich hinzugeben der Situation,
denn gekämpft, das hast du schon !
Laß sie da sein, die leidvollen Qualen.
Laß sie aufsteigen in dir
und erkenne sie an, denn sie sind nun dran,
in Heilung zu gehen.
Ein für alle Mal !
Erkenne sie an und gib ihnen dein JA.
Bleib standhaft und . . . atme
. . . und rede nichts schön !!!
Und so können sie geh’n.
Sie strömen durch dich
und aus dir hinaus,
in eine andere Welt,
weil sie hier nichts mehr hält !!!
In Liebe Lea
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